Warum ist Springen auf dem Gartentrampolin so gesund?

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Trampolinspringen gesund

Gesund durch rhythmisches Schwingen

Springen auf dem Gartentrampolin ist gesund. Der Grund dafür ist eigentlich ganz einfach: Wer auf einem Trampolin auf und ab springt, bringt alle Körperzellen in Bewegung, ohne dabei die Wirbelsäule oder die Gelenke übermäßig zu belasten. Bereits ein Wippen genügt, um diesen Effekt zu erzielen, denn der Augenblick der Schwerelosigkeit macht jede Körperzelle schwerer und sorgt so dafür, dass die Muskeln wachsen. Bei kaum einer anderen Trainingsform kann dieser Effekt auf ähnliche Weise erzielt werden. Im Detail werden durch das Trampolinspringen verschiedenste Bereiche trainiert. So fördert das Springen die Durchblutung im gesamten Körper und sorgt so für eine bessere Kapillarbildung. Das Herz-Kreislauf-System wird dadurch stabiler und Krankheiten treten seltener auf. Auch das Immunsystem wird gestärkt.

Herz-Kreislauf-System

Gehirn: Sensomotorik und Koordination

Ein wichtiger positiver Effekt ist die Verbesserung der Sensomotorik. Wer viel auf einem Trampolin springt, trainiert das Zusammenspiel von Nerven, Muskeln und Sinnen, sowie Gleichgewicht und Koordination. Die beiden Gehirnhälften interagieren dadurch effizienter, was nicht zuletzt auch zu einer Verbesserung des seelischen Wohlbefindens führt.

Stärkung der Bandscheiben und Gelenke

Trampolinspringen stärkt in erster Linie die Bandscheiben und die Gelenke. So wird beim Springen die Bandscheibe gedehnt und zusammengedrückt. Dadurch wird ihre Elastizität trainiert und wichtige Nährstoffe können leichter in die Bandscheibe gelangen. Darüber hinaus beugt schon sanftes Wippen auf dem Trampolin einem Verschleiß im Bewegungsapparat vor und fördert die Durchblutung der Knochenhaut.

Durch die Bewegung wird auch die Eigenelastizität der Gelenkknorpel trainiert. Besonders sinnvoll ist das bei Erkrankungen wie Knochenschwund, Osteoporose oder Arthrose sowie zur Rehabilitation nach einem Knochenbruch. Das Trampolin bietet hier eine sanfte Möglichkeit, die Knochen, Bänder und Gelenke fit zu halten, ohne dabei eine weitere Verletzung zu riskieren. Insbesondere bei Osteoporose ist Trampolinspringen sinnvoll. Durch das ständige Auf und Ab wird der Knochenstoffwechsel angeregt, wodurch das wichtige Calcium vermehrt in die Zellen der Knochen gelangt. Wie wichtig Trampolinspringen für den Körper ist, wird durch einen Blick auf erfahrene Astronauten klar: Kommen diese zur Erde zurück, leiden sie unter so genannten „Weichknochen“. Die fehlende Bewegung im Weltraum hat die Knochen entkalkt und den Stoffwechsel erschlaffen lassen. Alleine dieses Beispiel zeigt, warum ein Trampolin so gesund ist.

Muskeltraining auf dem Trampolin

Durch die Zug- und Druckimpulse werden alle Muskelgruppen gleichermaßen trainiert. Selbst der Herzmuskel kommt in Schwung und wird gestärkt. Daneben wird auch die Zirkulation von Blut und Lymphe verbessert. Der Stoffwechsel in den Muskelzellen arbeitet also effizienter und kann Stoffwechselabfallprodukte leichter aus den Muskelzellen herauspumpen. Das führt zu einem schnelleren Muskelzuwachs und beugt Knochen- und Muskelkrankheiten aller Art vor.

Es reicht also schon aus, wenige Minuten auf dem Trampolin zu wippen, um Zellgifte zu entsorgen, die Blut- und Sauerstoffzirkulation anzukurbeln und lebenswichtige Organe zu stärken. Das beweist auch eine Studien der NASA, die besagt, dass das Training auf dem Trampolin dreimal so effektiv ist wie Laufen. Wer also zehn Minuten aufs Trampolin steigt, hat dieselbe gesundheitliche Wirkung wie jemand, der 30 Minuten joggen geht. Zurückzuführen ist dieser Effekt auch auf das Lymphsystem.

Das Lymphsystem und der Stoffwechsel

Lymphsystem

Das Lymphsystem wird vom Trampolinspringen ebenso positiv beeinflusst wie die Funktion der Organe. Die Entschlackungs- und Entgiftungsprozesse werden angekurbelt und auch die Darmtätigkeit geht effizienter vonstatten.

Die Lymphe sind dafür verantwortlich, Zellgifte zu entsorgen. Sie sind sozusagen das Klärwerk unseres Körpers und nehmen Abfallprodukte wie Umweltgifte aus dem Stoffwechsel auf. Damit dies möglichst effektiv funktioniert, ist eine aktive Atmung und eine hohe Muskelkontraktion enorm wichtig. Beides sorgt dafür, dass das Lymphsystem aktiv ist und zirkulieren kann. Trampolinspringen ist das ideale Mittel um die Aktivität des wichtigen Systems zu steigern, denn schon einfaches Wippen reicht aus, um die Zirkulation um ein Vielfaches zu steigern. Die Entgiftung des Körpers hat auch Auswirkungen auf das Aussehen der Haut: So wird z.B. durch die Entschlackung und der erhöhten Blutzirkulation der Rückgang von Cellulite gefördert.

Training der Venen

Nicht zuletzt fördert das Springen auf einem Trampolin auch die venöse Zirkulation und die Stabilität der Venen. Das zeigt sich ebenfalls an einem Beispiel: Menschen, die sich wenig bewegen, leiden unter Krampfadern, schwachem Bindegewebe und einem generellen Gefühl der Schwere. Wer sich dagegen viel bewegt und regelmäßig aufs Trampolin steigt, sorgt dafür, dass die Blutzirkulation gesteigert wird und die Venen sowie das Bindegewebe stabiler werden. Zudem vergrößern sich die Blutgefäße, wodurch Wohlbefinden und Körpergefühl verbessert werden.

Trampolinspringen ist also aus vielen Gründen sehr gesund. Es stärkt die Bänder, Gelenke und Knochen, treibt die Arbeit des Lymphsystems an, sorgt für stabilere Venen, trägt zur Verteilung der Nährstoffe im Körper bei und verbessert die Verknüpfung der beiden Gehirnhälften. Nimmt man dies alles zusammen, ist das Trampolin eines der effektivsten und zugleich spaßigsten Trainingsgeräte, die es gibt.

>> Gartenrampolin Tests

>> Gartentrampolin Vergleich: Ultrasport Gartentrampolin 366 vs. Hudora Trampolin 366

Quellen:
http://www.j-lorber.de/gesund/bewegung/trampolin.htm
http://www.akademie-fuer-ganzheitsmedizin.de/trampolin/trampolin-gesundheitliche-wirkung.html
http://www.zeitenschrift.com/trimilin-trampolin

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